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WELTNEUHEIT: dynamischer Plattendruckversuch jetzt kabellos

Mit dem „TERRATEST 5000 BLU“ in zwei Minuten zum Ergebnis!

dynamischer Plattendruckversuch Terratest 5000 BLU
Terratest 5000 Blu im Einsatz

Längst hat es sich auf Deutschlands Baustellen als Verdichtungstest etabliert: Das Leichte Fallgewichtsgerät. Ein kompaktes Messgerät, das im Handumdrehen Aufschluss über die Verdichtungsqualität des Bodens gibt. Eingesetzt wird es im Erd-, Strassen- und Leitungsbau sowie im Garten- und Landschaftsbau.

Bisher musste die Lastplatte des Gerätes mit der Messelektronik verkabelt werden, um Messungen durchzuführen. Nicht selten ein schwieriges Unterfangen, wenn man bedenkt, dass Leichte Fallgewichtsgeräte unter beengten Platzverhältnissen im Leitungsgraben verwendet werden. Das Messkabel ist oft störend im Weg.

Mit „TERRATEST 5000 BLU“ wird jetzt ein neues Modell vorgestellt, das auf die Kabelverbindung gänzlich verzichtet. Die Messwerte werden via Bluetooth von der Lastplatte zur Messelektronik übertragen. Das Paaring der Gerätekomponenten geschieht auf Knopfdruck automatisch. Ein enormer Vorteil gegenüber herkömmlichen Kabelgeräten, denn ohne Kabel kann die Elektronikbox autark vom Fallgewicht beispielsweise ausserhalb des Leitungsgrabens positioniert werden. Und das bis auf eine Entfernung von bis zu 10 Metern!

„Die Kabelverbindung war schon immer die Schwachstelle der Leichten Fallgewichtsgeräte, da das Kabel von der Lastplatte zur Messelektronik ja naturgemäß auf dem Boden liegt“, sagt Dr. Bernhard Korsch, Entwickler bei Terratest GmbH aus Berlin. „Besonders unter beengten Platzverhältnissen im Leitungsbau ist es vorteilhaft, wenn die Messelektronik oben neben dem Graben abgestellt werden kann, so hat man mehr Platz für die Messung im Leitungsgraben“, so Dr. Korsch weiter, „und mit zehn Metern Bluetooth-Reichweite hat man viel Bewegungsfreiheit, um mehrere Messungen nacheinander zu machen.“

„TERRATEST 5000 BLU“ ist weltweit die einzige Leichte Fallplatte, die ohne Kabelverbindung auskommt und die Messwerte via Bluetooth überträgt. Sie macht den dynamischen Lastplattendruckversuch zu einem Kinderspiel.

Leichte Fallgewichtsgeräte sind sehr robust und überaus baustellentauglich. Wenn überhaupt Reparaturen vorgenommen werden müssen, dann beziehen sich diese fast ausschließlich auf die Steckverbindung. Kabel, Stecker und Buchsen sind auf Dauer extrem starken Belastungen auf der Baustelle ausgesetzt.

„Wir haben uns für das neue Fallgewichtsgerät mit Bluetooth-Verbindung entschieden, weil die Kabelverbindung bei unserem alten Gerät ein echter Schwachpunkt war“, so Dipl.-Ing. Willi Grothe von der Calvörder Bau GmbH aus Sachsen-Anhalt. „Besonders bei Messungen im Graben hat die Bluetooth-Übertragung erhebliche Vorteile gegenüber einem Kabelgerät, weil man die Elektronik einfach oben neben dem Graben abstellen kann“, so Grothe weiter.

Dauermessbetrieb und Sprachführung sind weitere Weltneuheiten

Die kabellose Übertragung der Messwerte ist dabei nicht die einzige Innovation des neuen Gerätes. Als sinnvolle Ergänzung zur Bluetooth-Technologie können Messungen im sogenannten Dauermessbetrieb durchgeführt werden. Damit kann der Bediener eine Vielzahl von Messungen ausführen, ohne zwischendurch immer wieder den Messcomputer bedienen zu müssen. Die Messung wird dabei direkt vom Fallgewicht aus gestartet, ohne, dass die Elektronik bedient werden muss. Die Sprachführung, ebenfalls eine Weltneuheit bei Leichten Fallgewichtsgeräten, führt aus der Distanz durch den Messmodus. Zusätzlich gewährleistet die Sprachführung, dass Fehlmessungen oder eine Fehlbedienung des Gerätes faktisch ausge-schlossen sind, da der Nutzer klare Anweisungen erhält, die ihn durch die Messung führen.

Unterstützend zur Sprachführung verfügt das Gerät über ein „Magic Eye“ an der Lastplatte, das die jeweilige Bereitschaft „Bluetooth OK – Messbereit ­- Stand By“ optisch über eine rote, grüne oder blaue LED-Diode signalisiert.

„Das neue Terratest 5000 BLU ist einwandfrei. Es macht einfach richtig Spass, damit zu arbeiten. Was mich besonders erstaunt hat, war, dass der Akku für die Bluetooth-Übertragung wahnsinnig lange hält. Wir haben bereits einige Hundert Messungen gemacht und mussten noch nie nachladen,“ so Timo Knobel von Knobel Bau GmbH aus dem süddeutschen Hartheim, der als einer der ersten Kunden das Gerät auf der BAUMA in München bestellt hatte.

„Must Have“ Ausstattungen

Tatsächlich sollte beim Kauf eines Leichten Fallgewichtsgerätes immer auch auf die Qualität der Sromversorgung geachtet werden, da Geräte mit herkömmlichen R6 Batterien oder R 6 Akkus schnell an die Grenzen ihrer Belastbarkeit stossen. Hier ist in jedem Fall ein Gerät mit leistungsstarkem Bleiakku zu bevorzugen, da dieser als nicht so kälteempfindlich beim Einsatz in der kalten Jahreszeit gilt.

Besonders hervorzuheben ist zudem, dass ein Leichtes Fallgewichtsgerät heutzutage über ein GPS-System verfügen sollte, da bereits viele öffentliche Auftraggeber und Ingenieurbüros Messungen ohne GPS-Koordinaten nicht mehr anerkennen. Ausserdem wird die Rechtssicher-heit durch ein GPS-System erhöht, wenn es beispielsweise im Nachhinein um die Beweisbar-keit einer fachgerechten Verdichtung geht.

Ein weiterer Pluspunkt des neuen Gerätes ist die kompakte, geschütze Bauweise. Die Elektronikbox „ROBUSTA“ bleibt während der Messung auf der Baustelle geschlossen und wird über den Außentaster bedient. So bleibt die Elektronik gegen Staub, Regen und Schmutz auf der Baustelle geschützt.

 „TERRATEST 5000 BLU“ ist komplett ausgestattet und verfügt neben Bluetooth-Technologie und Sprachführung auch über ein präzises GPS-System, integrierten Drucker für Baustellenausdrucke, SD-Karte als externes Speichermedium und Texteingabemodus.

Software erledigt Eigenüberwachung

Bei der Anschaffung eines Neugerätes sollte nicht zuletzt Wert auf eine benutzerfreundliche, intelligente Software zur Auswertung und Archivierung der Messdaten gelegt werden.

„TERRATEST 2.0“ erfüllt alle Vorgaben der obligatorischen Eigenüberwachung gemäß ZTV E und ZTV A in Bezug auf die Verdichtungsmessung. Verdichtungsnachweise können dadurch von ausführenden Tiefbaufirmen selbst erbracht werden, ohne dass externe Prüflabors beauftragt werden müssen. Ein Vorteil, der den Anschaffungspreis des Gerätes von unter 4.000,00 Euro relativ schnell amortisiert.